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» Wärmedämmung » Bauteile » Fenster » Grundlagen ›Fensterrahmen Verglasungen sind ohne Rahmen kaum denkbar. Sie sichern die Stabilität und geben die Möglichkeit Beschläge zu integrieren, die für die verschiedenen Öffnungsmöglichkeiten erforderlich sind. Die Materialien und Konstruktionen der Rahmen müssen mit der Verbesserung der Wärme dämmenden Eigenschaften der Verglasungen Schritt halten. Rahmenmaterial und Konstruktion spielt eine oft unterschätzte Rolle bei der Senkung der Energieverluste durch Fenster und Türen. Doch immerhin entfallen im Durchschnitt etwa 20 % der Fensteröffnung auf den Rahmen. Einige stark sprossierte und kleine Fenster bringen es sogar auf fast 50 % Rahmenanteil. | | |
Spielt die Rahmenkonstruktion eines Fensters und das Material eine Rolle? |  | Gute Kunststoff-Rahmenprofile haben etwa die gleiche Wärmedämmung≡Wärmedämmung≡ Eine Wärmedämmung mindert den Wärmestrom von der warmen zur kälteren Seite eines Bauteiles. Dazu werden Stoffe mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit (Wärmedämmstoff) als Schicht zwischen Warm und Kalt eingebracht. Eine sehr gute Wärmedämmung wird mit einem Vakuum erzielt (Thermoskanne). Auch ruhende Luft dämmt den Wärmefluss sehr gut. Um eine hohe Wärmedämmwirkung zu erzielen, dürfen Wärmedämmstoff(e) nicht durchströmt werden und eine bestimmte Einbaudicke nicht unterschreiten. wie Holzrahmen. Lange Zeit schien die Entwicklung bei diesen Rahmen mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten≡Wärmedurchgangskoeffizient≡ U-Wert, früher k-Wert, Einheit: W/(m²K), Watt pro Quadratmeter und Kelvin; Der Wärmedurchgangskoeffizient ist ein Maß für die Wärmemenge, die durch ein Bauteil von einem m² Fläche in Abhängigkeit von der Zeit und dem Temperaturunterschied von der warmen zur kalten Seite abfließt. Je kleiner der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils, desto besser ist das Wärmedämmvermögen. Kleine Wärmedurchgangskoeffizienten erreicht man mit Baustoffen geringer Wärmeleitfähigkeit bzw. durch Erhöhung ihrer Stärke. von minimal 1, 5 W/m2K stehen zu bleiben. Inzwischen sind für Standardfenster Kunststoffprofile am Markt (7 Kammern), die einen U-Wert≡U-Wert≡ Der U-Wert oder Wärmedurchgangs-Koeffizient ist ein Maß für die Güte der Wärmedämmung eines Bauteils (oder eines Solarkollektors). Der Wert gibt an, wie viel Wärme bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin pro Zeiteinheit und pro m² eines Bauteils von der wärmeren zur kälteren Seite transportiert wird. Der Wert wird angegeben in W/m²K (Watt pro m² und Kelvin). Es ist eine neue Bezeichnung für den früheren k-Wert. Je kleiner der Wert ist, um so besser ist die Wärme dämmende Wirkung. von 1,2 W/m2K aufweisen. | Seit etwa 1997 stehen z.B. spezielle Holz-Pur-Verbundrahmen für besonders sparsame Fenster in Passivhäusern mit U-Werten um 0,7 W/m2K zur Verfügung. Bei diesen Verbundsystemen greift man als Grundmaterial gerne auf Holz zurück. Holz hat bei guten mechanischen Eigenschaften eine geringe Wärmeleitfähigkeit≡Wärmeleitfähigkeit≡ (auch Wärmeleitzahl) Zeichen λ (Lambda); Einheit W/mK, Watt/pro Meter und Kelvin; Die Wärmeleitfähigkeit ist ein Materialkennwert, der für den trockenen Baustoff (Praxiswert) angegeben wird. Je kleiner der Lambda-Wert ist, umso schlechter wird Wärme weitergeleitet und umso besser ist die Wärmedämmung daraus hergestellter Konstruktionen. Baustoffe werden in Abhängigkeit ihrer Wärmeleitfähigkeit in Wärmeleitfähigkeitsgruppen eingeteilt. Bei gleicher Schichtdicke ist der Baustoff mit kleinerem Lambda-Wert vorzuziehen. Da Feuchtigkeit die Wärme gut leitet, ist die Wärmeleitfähigkeit in hohem Maße vom Feuchtegehalt und dem Entfeuchtungsverhalten der Baustoffe abhängig. Die Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Stoffe sind der DIN 4108 zu entnehmen, ergänzende Werte dem Bundesanzeiger, die für sich allein genommen allerdings nicht gering genug ist. |
 | Schnitt eines Fensterrahmens, der zur Verringerung der Wärmeleitfähigkeit von Holz mit einem Korkgranulat verfüllt ist. Solche Verbund-Konstruktionen sind für das Ziel, einen niedrigen Wärmedurchgang zu erzielen von entscheideneder Bedeutung (passivhaustaugliche Fenster) |  | Schnitt eines Fensterrahmens, innenseitig Holz, außenseitig Aluminiumprofil, verfüllt mit dem sehr guten Wärmedämmstoff≡Wärmedämmstoff≡ Ein Wärmedämmstoff ist ein Material mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit. Die wärmedämmende Wirkung beruht auf der im Wärmedämmstoff eingeschlossenen ruhenden Luft (Hohlräume, Kammern). Als Wärmedämmstoffe werden Baustoffe mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,1 W/mK bezeichnet (Zum Vergleich: Polystyrol 0,04 W/mK - Holz um 0,18 W/mK - Normalziegelstein 0,5 W/mK) PU-Schaum(passivhaustaugliche Fenster) |
Ein tiefer Glaseinstand verbessert die wärmetechnischen Eigenschaften der Fenster: Die Wärmeverluste im Glasrandbereich werden gemindert. Die Folge ist auch eine Erhöhung der Oberflächentemperatur der inneren Scheibe, wodurch die Gefahr der Kondensatbildung("Schwitzwasser") im Randbereich gemindert wird. Allerdings wird der Glaseinstand z.B. nach DIN 18545 auf maximal 20 mm begrenzt, um einen bei hohem Temperaturunterschied zwischen Glasmitte und Scheibenrand eventuell auftretenden Glasbruch zu vermeiden. Praxisuntersuchungen bestätigen diese Gefahr jedoch nicht.
© by f.nowotka | zuletzt geändert am: 14.11.2006 | 25289 x gelesen
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