Sachsen | |
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04205 Miltitz, Freistehendes Einfamilienhaus, 160 m² Wohnfläche≡Wohnfläche≡ Die Wohnfläche kann nach § 44 Abs. 1 der für den preisgebundenen Wohnraum geltenden II. Berechnungsverordnung ermittelt werden. Sie bezieht nur die wirklich innerhalb der Wohnung genutzten Flächen ein und ist in der Regel kleiner als die nach physikalischen Gesichtspunkten ausgerechnete Gebäudenutzfläche im Sinne der EnergieEinsparVerordnung., eine Wohneinheit (EG, ausgebautes DG) Konstruktion: Holzständerbauweise mit Doka-Doppel-T-Trägern, von Bodenplatte bis zur Dachkonstruktion verlaufende Holzfaltwerkkonstruktion als umlaufende Rahmen (Rastermaß 1,285 m), die Geschoßdecken werden in die beplankten Außenwände eingehängt. Außenwand: Wärmebrückenfreie, hochgedämmte Holzfaltwerkkonstruktion mit wetterfester Holzschalung in Verbindung mit Holzzementfaserplatten. Doka-Doppel-T-Stützen (Rastemaß 1,285 m) mit dazwischen eingepaßten OBS-Platten (Aussteifung), Zellulosedämmung d=36,5 cm, innen Gipsfaserplatten; U-Wert≡U-Wert≡ Der U-Wert oder Wärmedurchgangs-Koeffizient ist ein Maß für die Güte der Wärmedämmung eines Bauteils (oder eines Solarkollektors). Der Wert gibt an, wie viel Wärme bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin pro Zeiteinheit und pro m² eines Bauteils von der wärmeren zur kälteren Seite transportiert wird. Der Wert wird angegeben in W/m²K (Watt pro m² und Kelvin). Es ist eine neue Bezeichnung für den früheren k-Wert. Je kleiner der Wert ist, um so besser ist die Wärme dämmende Wirkung. Außenwand 0,11 W/m² K. Keller: unterkellert Dach: Wärmebrückenfreies, hochgedämmtes Ziegeldach; U-Wert Dach 0,11 W/m² K. Fenster / Fenstertüren: Dreifach-Wärmeschutzverglasung; U-Wert Fenster 0,8 W/m² K. Lüftung: kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung≡Wärmerückgewinnung≡ Mit Wärmerückgewinnung bezeichnet man einen Vorgang, bei dem Wärme, die ansonsten z.B. mit der Abluft oder dem Abwasser das Haus ungenutzt verlässt, zurückgewonnen wird. Die Wärmerückgewinnung macht energetisch Sinn, sofern die dafür aufgewendete Hilfsenergie (meist Strom für elektrische Antrieb) die zurückgewonnne Wärmemenge nicht erreicht oder gar übersteigt (primärenergetisch). aus der Abluft≡Abluft≡ Die Abluft ist die aus einem Raum oder einer Wohnung abströmende bzw. über ein Abluftventil abgesaugte Luftmenge (verbrauchte Luft). Im Gegensatz zur Zuluft hat die Abluft im Winter eine erhöhte Temperatur, weshalb es energetisch interessant ist, die Wärmemenge von der Luft zu trennen und der kalten Zuluft oder einer Luft-Wasser-Wärmepumpe zur weiteren Nutzung zuführen. Auch die Luft, die mit einer Küchenabzugshaube abgesaugt wird stellt Abluft dar. Diese ist jedoch mit zahlreichen Fettpartikeln behaftet.. Heizung / Warmwasser: Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, Warmwasserheizung mit Solarmax. ökologische Aspekte: Regenwasserspeicher 3,5 m³ / Regenwassernutzung für WC-Spülung, Waschmaschine, Gartenbewässerung, Überwasser wird versickert. Solaranlage 7,40 m² Kollektorfläche. Baukosten: ca. 2.000,- DM/m² Nutzfläche≡Nutzfläche≡ Die Nutzfläche oder Gebäudenutzfläche ist in der Regel größer als die Wohnfläche. Oft ist im Gebäudebestand jedoch nur die Wohnfläche bekannt. Sie kann daher für die Erstellung von Energieausweisen entsprechend den Regeln zur Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand (EnEV 2007) vereinfachend mit dem Faktor 1,2 aus der Wohnfläche errechnet werden. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit beheiztem Keller ergibt sich ein Faktor von 1,35.. Planung: Ingenieurbüro A.Naumann & H.Stahr, Leipzig / bauart Konstruktions GmbH, Lauterbach / Anja Tietz, Potsdam Bezug Mai 1998 Kontaktperson: Andreas Naumann, Tel. + Fax. 0341 / 865 46 47 | |
![]() | Sachsen 04249 Leipzig - Knauthain , Freistehendes Einfamilienhaus, 141 m² Wohnfläche, eine Wohneinheit (EG, OG, ausgebautes DG) Konstruktion: Holzständerbauweise mit Doka-Doppel-T-Trägern, von Bodenplatte bis zur Dachkonstruktion verlaufende Holzfaltwerkkonstruktion als umlaufende Rahmen (Rastermaß 1,285 m), die Geschoßdecken werden in die beplankten Außenwände eingehängt. |
Außenwand: Wärmebrückenfreie, hochgedämmte Holzfaltwerkkonstruktion mit wetterfester Holzschalung in Verbindung mit Holzzementfaserplatten. Doka-Doppel-T-Stützen (Rastemaß 1,285 m) mit dazwischen eingepaßten OBS-Platten (Aussteifung), Zellulosedämmung d=36,5 cm, innen Gipsfaserplatten; U-Wert Außenwand 0,11 W/m² K. Keller: nicht unterkellert; Hausanschlußraum. Bodenplatte: unterlüftete, wärmebrückenfreie Holzträgerkonstuktion, als Deckenscheibe ausgebildet. Unterer Abschluß feuchtigkeitsbeständige Holzzementfaserplatte; U-Wert Bodenplatte 0,11 W/m² K. Dach: Wärmebrückenfreies, hochgedämmtes Ziegeldach; U-Wert Dach 0,11 W/m² K. Fenster / Fenstertüren: Dreifach-Wäremschutzverglasung; U-Wert Fenster 0,8 W/m² K. Lüftung: kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung aus der Abluft. Heizung / Warmwasser: Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, sehr kleine Elektro-Notheizkörper. ökologische Aspekte: Regenwasserspeicher 3,5 m³ / Regenwassernutzung für WC-Spülung, Waschmaschine, Gartenbewässerung, Überwasser wird versickert. Solaranlage 7,40 m² Kollektorfläche. Baukosten: ca. 2.000,- DM/m² Nutzfläche. Architekt: Architekturgesellschaft Stewen, Köln Planung: Ingenieurbüro A.Naumann & H.Stahr, Leipzig /bauart Konstruktions GmbH, Lauterbach Bezug April 1998 Kontaktperson: Andreas Naumann, Tel. + Fax. 0341 / 865 46 47 | |
Thüringen | |
99427 Weimar-Schöndorf 2 Doppelhaushälften, gespiegelter Grundriß und 1m seitlicher Versatz mit je einer Einliegerwohnung und Keller Grundfläche des Gebäudes≡Gebäude≡ Gebäude im Sinne der Energieeinsparverordnung sind bauliche Objekte mit mindestens einem eigenen Aufgang und einer Begrenzung des Volumens durch die wärmübertragende Umfassungsfläche. 2 x 110,01m², Nutzfläche KG, Treppenhaus EG/DG: 2 x 103,38m², Wohnfläche nach DIN 277 EG: 2 x 78,21m², Einliegerwohnung im DG: 2 x 71,49m² Konstruktion: Styropor≡Styropor≡
Außenwand: Südseite 37er Stein U-Wert 0,14 W/(m²K) / die übrigen Seiten 43er Stein U-Wert 0,11 W/(m²K) Keller: komplett erdangefüllt und dient als thermischer Puffer; Wand 31er Stein U-Wert 0,19 W/(m²K) Dach: mit isorast-Aufsparrendämmung mit zusätzlicher Styroporpartikelschüttung im Bereich der Dachschräge und Kehlbalkenbereich, UGes = 0,08 W/(m²K) Fenster: auf der Südseite als Festverglasung rahmenlos direkt gegen Dämmanschlag montiert, U-Wert 0,7 W/(m²K) / Terrassentüren mit Rahmen von PUREN U-Wert 0,7 W/(m²K) / alle Fenster auf den übrigen Seiten mit Rahmen von PUREN, Glas U-Wert 0,4 W/(m²K) / Haustür in Holz-Dämm-Verbund U-Wert 1,0 W/(m²K) mit Glaseinsatz U-Wert 0,4 W/(m²K). Alle Verglasungen mit g = 42% (Interpane). Lüftungstechnik: Kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 80 – 90% (Fa. Kuhr). Heizung/Warmwasser: Heizung über ein Warmwasserwärmetauscher in der Zuluft≡Zuluft≡ Mit Zuluft bezeichnet man in der Lüftungstechnik die einem Raum oder einer Wohnung zuströmende Frischluft. Die gleiche Luftmenge muss zur selben Zeit abströmen (Abluft). Die erforderliche Zuluftmenge und ihre Eigenschaften ergeben sich aus den Anforderungen an eine hygienische Luftqualität. Durch den Luftwechsel entsteht in der kalten Jahreszeit ein Lüftungswärmeverlust. der Wohnräume; Warmwasseraufbereitung solarunterstützt (10 m² Flachkollektor ≡Flachkollektor≡ ![]() Die Wärmepumpe als Heizgerät nimmt auf der Eingangseite Wärme mit geringer Temperatur auf und gibt Wärme mit höherer Temperatur auf der Heizungsseite wieder ab. Ein Arbeitsmittel verdampft infolge der Aufnahme von Umweltwärme (Luft, Erdreich, Wasser). Das leicht erwärmte gasförmige Arbeitsmittel wird durch einen Kompressor komprimiert, wodurch es eine höhere Temperatur bekommt. Das in dieser Weise stark erwärmte Arbeitsmittel kann die Wärme an das Heizungswasser übertragen, kühlt sich dabei ab und wird erneut in den Kreislauf geschickt. umgestellt. Mit dem 750 l Speicher wird die Energie≡Energie≡ Energie ist die Fähigkeit eines Energieträgers eine physikalische Arbeit zu verrichten. Sie kann die Wohnung oder Wasser erwärmen, Licht erzeugen, einen Motor drehen, einen Zug bewegen usw.. Angegeben wird die Energiemenge in kWh oder Joule. der Notnachheizung sichergestellt. Heizwärmebedarf≡Heizwärmebedarf≡ Der Heizwärmebedarf ist die errechnete Wärmemenge, die dem zu beheizenden Raum, der Raumzone bzw. dem Gebäude zusätzlich zu den Wärmegewinnen aus dem Fremdenergieeinfluss (Sonne und Abwärme von Personen und Geräten) zugeführt werden muss, um die Innen-Solltemperatur zu halten. Der Heizwärmebedarf muss durch Einsatz eines Energieträgers durch Umwandlung in einem Heizgerät bereitgestellt werden (Heizenergiebedarf).: nach PHPP 8 kWh/(m²a) / nach Rechenprogramm „Capatect“ 10 kWh/(m²a) Baukosten: mit 2.400,- DM/m² geplant. Planung: Durand-Haus GbR (Bauherr) in Zusammenarbeit mit dem Architekten Dr. Saad. Fertigstellung: Januar 1999 Teilbezug einer Haushälfte, Dezember 1999 Bezug der zweiten Haushälfte (Baubeginn September 1998) Kontaktperson: Fa. Durand-Haus GbR / Weimar, Tel. 036 43/42 01 66 Fax 42 18 37 , Internet: http://www.durand-haus.com | |
Sachsen-Anhalt | |
39108 Magdeburg, Einfamilienhaus mit 142 m² Energiebezugsfläche Konstruktion: Massivbau Außenwand: Kalkssandstein: KS 17,5-1800, 280 mm Wärmedämmung≡Wärmedämmung≡ Eine Wärmedämmung mindert den Wärmestrom von der warmen zur kälteren Seite eines Bauteiles. Dazu werden Stoffe mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit (Wärmedämmstoff) als Schicht zwischen Warm und Kalt eingebracht. Eine sehr gute Wärmedämmung wird mit einem Vakuum erzielt (Thermoskanne). Auch ruhende Luft dämmt den Wärmefluss sehr gut. Um eine hohe Wärmedämmwirkung zu erzielen, dürfen Wärmedämmstoff(e) nicht durchströmt werden und eine bestimmte Einbaudicke nicht unterschreiten. WLG≡WLG≡ WLG ist die Abkürzung für Wärmeleitfähigkeitsgruppe bei Wärmedämmstoffen. 035, U-Wert: 0,118 W/(m²K) Bodenplatte: 220mm Stahlbeton, 250 mm Wärmedämmung, U-Wert: 0,128 W/(m²K) Dach: Stahlbetondecke 170 mm, 300 mm Dämmung WLG 030, 100mm Wärmedämmung WLG 035, U-Wert: 0,088 W/(m²K) Fenster: U-Wert 0,77 W/(m²K) Lüftung: Lüftungsanlage mit 82 % Wärmebereitstellungsgrad Heizung: Wärmepumpe Warmwasser: Wärmepumpe Luftdichtheit≡Luftdichtheit≡ Ein Gebäude sollte zur Vermeidung von Energieverlusten, zur Verhinderung von Bauschäden und Behaglichkeitsdefiziten dauerhaft luftdicht errichtet sein. Diese Forderung bezieht sich vor allem auf die Luftdichtheit von wärmegedämmten Dächern, von Innendämmungen, den Einbau von Fenstern und Türen, sowie Durchdringungen aller Art.: n50 = 0, 52 h-1 Heizwärmebedarf: 15,0 kWh/(m²a) berechnet nach PHPP Primärenergie≡Primärenergie≡ Mit Primärenergie wird der Energieinhalt von natürlichen Energieträgern wie Kohle, Erdgas, Holz, Mineralöl, Uran usw. bezeichnet, die noch keine Umwandlung erfahren haben. "Neue" Primärenergien sind Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse-Kennwert: 114,6 kWh/(m²a) nach PHPP Architekt: Welsen + Köhne, GbR Architekturbüro, Am Krökentor 1a, 39104 Magdeburg Fertigstellung: 2000 | |
Brandenburg | |
04934 Hohenleipisch, Einfamilienhaus mit Einlieger und unterkellerter Doppelgarage, 2 Wohneinheiten 383,5 m² Wohn-/Nutzfläche, KG: 142,4m²; EG: 185,1 m²; DG: 56 m² Konstruktion: Massivbau Außenwand: 43er Isorast, U-Wert 0,11 kWh/m²K Keller: Isorastdecke U-Wert 0,29 kWh/m²K Dach: Über- und Zwischensparrendämmung isorast, U-Wert 0,11 kWh/m²K Fenster: eurotec, eCo2 Warmfenster, U-Wert 0,4 kWh/m²K, g-Wert≡g-Wert≡ Der g-Wert ist eine Kurzbezeichnung für den Gesamtenergiedurchlassgrad. 0,42% Lüftungstechnik: Paul, WRG 150 mit Erdwärmetauscher≡Erdwärmetauscher≡ Erdwärmetauscher dienen in Anlagen zu kontrollierten Be- und Entlüftung der Vorwärmung der Zuluft im Winter und ggf. der Zuluftabkühlung im Sommer. Sie bestehen aus luftführenden Rohrleitungen aus Kunststoff oder Beton, die im Erdreich verlegt sind. Die angesaugte, kalte Zuluft kann sich an der höheren Erdreichtemperatur über die Rohrwandung erwärmen. Heizwärmebedarf: 14,44 kWh/m²a Architekt: Dipl.-Ing Alfred Bulin, BDB 50169 Erpen-Horrem, Auf dem Postberg Kontaktperson: Harald Hantke, 01731 Kreischa, Hummelmühle 24, 035209/21850 Fertigstellung: Sommer 2000 15838 Wünsdorf, freistehendes Einfamilien- Atriumhaus „Oktagon„ mit 222 m² Wohn u. Nutzfläche; Konstruktion: Massivbau Außenwand: Innenputz, 240 mm Gasbeton≡Gasbeton≡ Der so genannte Gasbeton hat seine Bezeichnung von der Herstellung des Steines. Dabei wird die Rohmasse durch Gasbläschenbildung aufgebläht und erhält somit eine Porenstruktur. Die übliche Bezeichnung für den Baustoff ist daher Porenbeton., 250 mm Styropor, Außenputz, U-Wert: 0,105 W/(m²K) Boden: Estrich, 300 mm Styropor, 160 mm Beton, U-Wert: 0,109 W/(m²K) Dach: Innenputz, GP-Deckenplatte, 300 mm Styropor, U-Wert: 0,102 W/(m²K) Fenster: U-Wert: 0,784 W/(m²K), g-Wert: 55 % (Fa. Pazen) Lüftung: Lüftungsanlage mit Plattenwärmetauscher≡Plattenwärmetauscher≡ Plattenwärmetauscher sind Wärmetauscher bei denen zahlreiche mit Vertiefungen versehene Platten (Kupfer, Edelstahl, auch Kunststoffe) so miteinander verbunden sind, dass zwei Wasserkreisläufe aneinander durch den Plattenwerkstoff getrennt vorbeiströmen können, ohne sich dabei zu vermischen. Durch das Vorbeiströmen kann das wärmere Medium dem kälteren Medium Wärme übertragen bzw. tauschen. (90% WRG) (Fa. Paul Thermos 201 DC) und Erdreichwärmetauscher (KG Rohr DN 150 ) 2mal 30 m. Heizung: Wärmepumpe, Verteilung in Bad u. WC über Fußbodendheizung Warmwasser: 10 m² Flachkollektor mit 750 l Speicher, 67% geschätzter solarer Deckungsbeitrag an der WW-Versorgung, elektr. Nachheizung 4kW Ökologische Aspekte: PV-Anlage mit 2kW Spitzenleistung, Regenwassernutzung Luftdichtheit: n50 = 0,36 h-1 Heizwärmebedarf: 13,9 kWh/(m²a) nach PHPP Primärenergie-Kennwert: 66,4 kWh/(m²a) Architekt: Freie Planung HPM Boerger, Kirchplatz 1, 15834 Wünsdorf, Tel: 033702 / 60480 Fertigstellung: Oktober 2000 |