- Heizgerät nicht richtig dimensioniert
- Raumtemperaturregler (Thermostat≡Thermostat≡
Ein Thermostat, genauer ein Thermostatschalter, schaltet bei einer am Thermostat eingestellten Temperatur einen Kontakt oder ein Ventil. Thermostate werden in der Heizungstechnik als mechanische Thermostate mit einem Bimetall, mit Dehnstoff oder als elektronische Thermostate mit einem Temperaturfühler und einem Schaltltrelais eingesetzt. Bei einem Warmwasserspeicher z.B. schaltet ein Anlagethermostat, wenn die eingestellte Solltemperatur von 60°C unterschritten wird, die Speicherladepumpe ein, wodurch eine Erwärmung des Speicherwassers erfolgt. Thermostatventile am Heizkörper sorgen für eine Konstanthaltung der Raumtemperatur.) nicht richtig eingestellt oder falsch angeschlossen - Drehschalter am Speicherheizgerät nicht auf Maximalstellung bei elektronischer Regelung
- Aufladekennlinie falsch programmiert
- Außentemperaturfühler≡Außentemperaturfühler≡
Der Außentemperaturfühler ist ein Messfühler für die Außentemperatur in Heizungsregelungen. Die Funktion übernimmt meist ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand, dessen momentaner Widerstand die Außentemperatur wiederspiegelt. Die so ermittelte Außentemperatur dient als Maß für die erforderliche Heizwassertemperatur (Vorlauftemperatur). Bei Anlagen mit Niedertemperatur- bzw- Brennwertkesseln ist diese meist mit der Kesselwassertemperatur identisch. Bei Anlagen mit Heizungsmischer dient die ermittelte Außentemperatur als Führungsgröße zur Mischung der Heizwassertemperatur. Außentemperaturfühler müssen so am Gebäude angebracht werden, dass eine Verfälschung des Messwertes durch Sonneneinstrahlung oder andere Wärmequellen ausgeschlossen ist. defekt oder falsch positioniert