- mit der Größe des Raumes,
- durch einem höherem Temperaturbedarf der Nutzer,
- infolge schlechterer Wärmedämmung≡Wärmedämmung≡
Eine Wärmedämmung mindert den Wärmestrom von der warmen zur kälteren Seite eines Bauteiles. Dazu werden Stoffe mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit (Wärmedämmstoff) als Schicht zwischen Warm und Kalt eingebracht. Eine sehr gute Wärmedämmung wird mit einem Vakuum erzielt (Thermoskanne). Auch ruhende Luft dämmt den Wärmefluss sehr gut. Um eine hohe Wärmedämmwirkung zu erzielen, dürfen Wärmedämmstoff(e) nicht durchströmt werden und eine bestimmte Einbaudicke nicht unterschreiten. der Außenwand, der Decke, des Fußbodens und der Fenster - durch falsches Lüften (siehe »› Tipps zum richtigen Lüften mit dem Fenster)
Eine höhere Heizlast erfordert
- einen leistungsstärkeren Heizkessel,
- stärkere Rohrleitungen und mehr Rohrisolierung
- leistungsstärkere Heizkörper,
- mehr Brennstoffe,
- mehr Strom≡Strom≡
Strom ist der Fluss von Ladungsträgern in einem elektrischen Leiter. Durch einen eingeschalteten elektrischen Verbraucher, z.B. eine Glühlampe, fließt ein Strom. Der Strom wird angetrieben von der Spannung, die an den beiden Polen bzw. Kontakten des Verbrauchers anliegt. Die Höhe des Stromes (Stromstärke) ist abhängig von der Höhe der Spannung und des elektrischen Widerstandes des Leitungsnetzes und des elektrischen Verbrauchers. für Pumpen und Brenner - einen größeren Schornsteinquerschnitt
- höhere Wartungsaufwändungen
Eine hohe Heizlast verursacht daher
Hohe Heizlasten vermeidet man durch energiesparendes Bauen, d. h. durch stark verbesserte Wärmedämmung.
»› Wärme sparen durch Wärmedämmung ...