Wärmepumpen≡Wärmepumpe≡
Die Wärmepumpe als Heizgerät nimmt auf der Eingangseite Wärme mit geringer Temperatur auf und gibt Wärme mit höherer Temperatur auf der Heizungsseite wieder ab. Ein Arbeitsmittel verdampft infolge der Aufnahme von Umweltwärme (Luft, Erdreich, Wasser). Das leicht erwärmte gasförmige Arbeitsmittel wird durch einen Kompressor komprimiert, wodurch es eine höhere Temperatur bekommt. Das in dieser Weise stark erwärmte Arbeitsmittel kann die Wärme an das Heizungswasser übertragen, kühlt sich dabei ab und wird erneut in den Kreislauf geschickt. sind mit den Modellen aus den Zeiten der Öl-Preiskrisen vor 20, 30 Jahren nicht mehr zu vergleichen. Damals hatte der Öl-Preisschock einen regelrechten Boom bei der Neuinstallation von Wärmepumpen ausgelöst. Doch die Modelle hielten nicht, was man versprach. In der Folgezeit hatte es die Wärmepumpe sehr schwer. Heute hat man es mit stark weiterentwickelten Aggregaten zu tun, die eine hohe Produktqualität besitzen und wesentlich zuverlässiger arbeiten≡Arbeit≡
Arbeit im physikalischen Sinne stellt die in einem Vorgang verbrauchte Wärme- bzw. Energiemenge dar. Die physikalische Einheit ist die kiloWattstunde (kWh). Eine Energiemenge von einer kWh wird verbraucht, wenn z.B. ein Heizgerät mit einer Anschlussleistung von 1 kW eine Stunde ununterbrochen in Betrieb ist. . Trotz dieser erfreulichen Entwicklung ist eine Wärmepumpenanlage≡Wärmepumpenanlage≡
Ein Wärmepumpenanlage zur Heizwärmebereitstellung besteht aus dem Wärmepumpenaggregat und der Wärmequellenanlage (z. B. Erdreichkollektoren, Erdsonden o.ä.), sowie der Regelungstechnik, der Heizungsumwälzpumpe ggf. einem Pufferspeicher zur Überbrückung von Abschaltzeiten und einem Warmwasserspeicher. nicht völlig wartungsfrei.
siehe auch
»› Mit welchem Wartungsaufwand ist bei Wärmepumpen zu rechnen?