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Im heiz-tipp.de-Lexikon wurde gefunden:Innenwiderstand
Der Innenwiderstand ist der elektrische Widerstand≡Widerstand≡ - der dem Fluss der Ladungsträger (Strom) innerhalb eines Bauelementes oder eines Kabels entgegenwirkt: elektrischer Widerstand (der elektrische Widerstand von einem Ohm begrenzt den Stromfluss einer angelegten Spannungsquelle von einem Volt auf die Stromstärke von einem Ampere. - der dem ungehinderten Wärmeabfluss entgegenwirkt (Transmissionswärmeverlust): Wärmedurchgangswiderstand - der den Wärmeübergang von einem zum anderen Medium begrenzt: Wärmeübergangswiderstand einer Spannungsquelle, z.B. einer Solarzelle≡Solarzelle≡
Die Solarzelle ist der Grundbaustein der Stromerzeugung aus der Sonnenenergie (Solarstrahlung). Die Solarzelle besteht aus lichtempfindlichen Halbleitern (Material meist Silizium), die beim Auftreffen von Licht eine Gleichspannung von maximal 0,7 Volt abgeben können. Mehrere Solarzellen werden zu einem Solarstrommodul verschaltet (Reihenschaltung), wodurch sich eine höhere Spannung von z. B. 12 oder 24 Volt ergibt. Man unterscheidet monokristalline, polykristalline und amorphe Zellen, der dazu führt, dass bei Belastung (durch einen Verbraucher) die Klemmenspannung≡Klemmenspannung≡ Mit Klemmenspannung bezeichnet man die an den beiden Klemmen (Pluspol und Minuspol) eines Solarstrommoduls, eines Akkumulators oder einer Batterie abgreifbare Gleichspannung. nicht mit der ursprünglichen Spannung≡Spannung≡ Die elektrische Spannung - häufig auch als Stromspannung bezeichnet - gibt die Ladungsdifferenz zwischen zwei Polen (Minuspol und Pluspol) an. Die Höhe der Spannung wird in Volt (V) angegeben. Das Formelzeichen ist U. Man unterscheidet Gleichspannung (Batterie, Betriebspannung im Computer, Solarstrommodul) und Wechselspannung (Steckdose, Dynamo). übereinstimmt. Die Klemmenspannung wird um das Produkt aus Belastungsstrom und Innenwiderstand vermindert.
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