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Im heiz-tipp.de-Lexikon wurde gefunden:Nachtstrom
Mit Nachtstrom bezeichnet man Strom≡Strom≡ Strom ist der Fluss von Ladungsträgern in einem elektrischen Leiter. Durch einen eingeschalteten elektrischen Verbraucher, z.B. eine Glühlampe, fließt ein Strom. Der Strom wird angetrieben von der Spannung, die an den beiden Polen bzw. Kontakten des Verbrauchers anliegt. Die Höhe des Stromes (Stromstärke) ist abhängig von der Höhe der Spannung und des elektrischen Widerstandes des Leitungsnetzes und des elektrischen Verbrauchers. für spezielle Anwendungen, wie Nachtstromspeicherheizgeräte≡Nachtstromspeicherheizgerät≡ Das Nachtstromspeicherheizgerät ist eine Heizgerät für einzelne Räume (Einzelraumheizung), bei dem ein Steinspeicher (Magnesit) durch nächtliche Aufheizung soweit aufgeladen (aufgeheizt) wird, dass die Wärmemenge für die Beheizung des Raumes bereitgestellt werden kann. Die Aufladung erfolgt mit Nachtstrom durch Elektroheizstäbe hoher Anschlussleistung (Drehstrom). Es gibt auch eine Variante als Zentralspeicherheizung, bei der ein sehr großer Steinspeicher durch elektrische Aufheizung nachts die Wärmemenge eines Einfamilienhauses aufnehmen kann. Die Ausspeisung der Wärme erfolgt über ein Warmwasserheizungssystemen. bzw. die Warmwasserbereitung, der vertragsabhängig, z.B. in einer Zeit zwischen 22.00 und 6.00 zu günstigerem Preis bezogen werden kann. In einigen Gebieten Deutschlands wird ein Nachtstromtarif (Schwachlast) z.B. ab 22.00 Uhr auch für alle anderen Anwendungen angeboten, womit jedoch meist auch eine geringfügige Erhöhung des Strompreises im Normalzeitraum verbunden ist (Mengengrenze beachten!).
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