Im heiz-tipp.de-Lexikon wurde gefunden:Heizgrenztemperatur
Die Heizgrenztemperatur ist jene Außentemperatur, bei der bei weiterem Ansteigen derselben davon ausgegangen wird, dass infolge solarer und interner Heizquellen (Fremdenergieeinfluss≡Fremdenergieeinfluss≡ Mit Fremdenergieeinfluss bezeichnet man die Wärme, die einem Raum aus anderen Quellen als der Heizungsanlage zufließt. Dazu gehört neben der Sonneneinstrahlung auch die Abwärme von Personen und elektrischen Geräten (Beleuchtung, Ferseher usw.). Der Fremdenergieeinfluss erlangt im Niedrigenergiehaus wegen des geringen Wärmeverlustes infolge sehr guter Wärmedämmung eine beträchtliche Bedeutung und muss bei der Berechnung der Heizlast unbedingt Berücksichtigung finden.) eine aktive Beheizung des Gebäudes≡Gebäude≡ Gebäude im Sinne der Energieeinsparverordnung sind bauliche Objekte mit mindestens einem eigenen Aufgang und einer Begrenzung des Volumens durch die wärmübertragende Umfassungsfläche. durch die Heizanlage nicht mehr erforderlich ist (Ende der Heizperiode). Niedrigenergiehäuser haben eine niedrigere Heizgrenztemperatur, da der Anteil des Fremdenergieeinflusses größer ist. Man kann sozusagen früher aufhören zu heizen und muss natürlich auch erst später damit anfangen.
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