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Verfasser | Thema: Heizkostenverteiler an drei heizungen, die einen Zulauf haben |  |
Heizung2008 wenige Beiträge

| geschrieben: 01.03.2008, 17:00
Hallo,
wir haben im Esszimmer drei kleine Heizungen. Die erste Heizung hat den Zulauf, der Ablauf ist gleichzeitig der Zulauf der zweiten heizung, der Ablauf der zweiten Heizung der zulauf der dritten Heizung. Die dritte Heizung hat dann wieder einen Ablauf, wie bei einer noralen heizung (ich hoffe, das war irgendwie einigermaßen verständlich?) Jedenfalls wird in unserem Haus auch über Heizkostenverteiler abgerechnet (KUNDO 202S). Der Messdienst hat an alle drei Heizungen ein eigenes Messgerät angeschlossen. Nun meine rage: Ist dies okay? Oder hätte auch ein Gerät gereicht? Ein Heizungsfachmann meinte neulich zu uns, dass drei Geräte nicht okay seien, weil man ja, hätte man im Esszimmer die Variante eine heizung gewählt, auch nur ein Messgerät angebracht worden wäre. Unsere Vorbesitzer haben drei Geräte angebracht, da es anders raumtechnisch nicht möglich war. Die Heizungen insgesamt sind nicht breiter als 2,00 Meter.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Danke schon mal im Voraus!!! [ Der Beitrag wurde bearbeitet von Heizung2008 am 01.03.2008, 17:01 ]
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now sehr viele Beiträge

| geschrieben: 02.03.2008, 14:02
Hier handelt es sich wahrscheinlich um ein Heizungssystem, welches Einrohrheizung≡Einrohrheizung≡ Bei einer Einrohrheizung sind die einzelnen Heizkörper in Reihe miteinander verbunden. Der Rücklauf des ersten Heizkörpers wird dabei zum Vorlauf des zweiten Heizkörpers, dessen Rücklauf wiederum zum Vorlauf des dritten wird, usw. usf.. Die Vorlauftemperatur ist demnach bei jedem folgenden Heizkörper geringer, was eine entsprechende Dimensionierung der Heizkörpergröße erfordert. Damit ein abgesperrter Heizkörper nicht zu einem Durchlussstopp führt, müssen spezielle Kurzschlussstrecken (Bypass) und Zweiwegeventile eingesetzt werden. Wegen der stetigen Abnahme der Temperatur in einem Strang, kann nur ein begrenzte Zahl von Heizkörpern in einem Heizkreis angeordnet werden. genannt wird. Damit jeder einzelne Heizkörper für sich getrennt regelbar ist, befindet sich zwischen dem Themostatventil und dem Rücklauf≡Rücklauf≡ Mit Rücklauf bezeichnet man die Rohrleitung in einem Heizkreis, in dem das abgekühlte Heizungswasser vom Heizkörper weggehend zum Heizkessel zurück fließt. In Solaranlagen ist der Rücklauf die Rohrleitung vom Wärmetauscher des Speichers zum Solarkollektor in Strömungsrichtung der Solarflüssigkeit. (unten) ein Bypass≡Bypass≡ Ein Bypass ist eine Einrichtung in Heizungsanlagen, die einen zu hohen Pumpendruck, hervorgerufen durch geschlossene Heizkörperventile, abbaut. Der Bypass sitzt unmittelbar hinter der Umwälzpumpe. Der Öffnungsdruck kann eingestellt werden. In Anlagen mit leistungsgeregelten Pumpen kann der Bypass entfallen. Das Vorbeifließen von Heizungswasser auch bei geschlossenen Ventilen sichert dagegen eine Bypassstrecke in einer Einrohrheizung. Der Bypass wird in diesem Falle durch ein Rohr zwischen dem Zwei-Wege-Thermostatventil und dem Rücklauf realisiert. Ohne diese "Kurzschlussstrecke" würde beim Absperren des Ventils der Durchfluss im Heizkreis unterbrochen und der folgende Heizkörper bliebe kalt. (auch Kurzschlussstrecke≡Kurzschlussstrecke≡ Eine Kurzschlussstrecke wird in einer Einrohrheizung benötigt, damit das Heizungswasser bei zugedrehtem Themostatventil am Heizkörper vorbei fließen und den folgenden Heizkörper mit Heizwasser versorgen kann. Voraussetzung dafür ist die Installation eines Zweiwegeventiles. Eine Kurzschlussstrecke kann man auch als Bypass oder Weiche bezeichnen.) genannt. Es ist natürlich auch denkbar, wenn auch unüblich, dass drei Heizkörper tatsächlich einfach nur in Reihe geschaltet sind (ohne Bypass). Das würde dann bedeuten, dass beim Zusperren des ersten Ventiles alle anderen Heizkörper ebenfalls kalt werden. Wie dem auch sei: Ein Heizkostenverteiler≡Heizkostenverteiler≡
Als Heizkostenverteiler bezeichnet man am Heizkörper angebrachte Geräte zur Ermittlung des anteiligen Verbrauches und damit zur Verteilung der gesamten Heizkosten in Mehrfamilienhäusern im Rahmen der Heizkostenabrechnung. Man unterscheidet Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip und elektronische Heizkostenverteiler (EHKV). Beide Arten zeigen nicht die verbrauchte Wärmemenge im physikalischen Sinne an, sondern lediglich einen Zählwert, der sich aus der Temperatur am Anbringungsort und der Dauer der Wärmeabnahme ergibt. Diese Zahlen werden zu den anderen erfassten Zählwerten im Objekt ins Verhältnis gesetzt, woraus sich die anteiligen Verbräuche und damit die Kosten ergeben. soll die Wärmeabgabe eines Heizkörpers erfassen, unabhängig davon wie die Heizkörper verrohrt sind. Deshalb ist es schon korrekt, wenn jeder einen eigenen Heizkostenverteiler erhält. Man könnte sich natürlich auch eine Aneienanderreihung von drei kleinen Heizkörpern vorstellen und sagen, das die ja immer gemeinsam warm werden. Das ist aber nicht wirklich der Fall. Deshalb werden bei langen Heizkörpern auch zwei oder mehr Heizkostenverteiler montiert um die unterschiedliche Temperaturverteilung in einem solchen langestreckten Heizkörepr zu erfassen. Will man die Wärmeabgabe aller drei Heizkörper mit einem Gerät erfassen, braucht es einen Wärmemengenzähler≡Wärmemengenzähler≡
Der Wärmemengenzähler ist eine Messgerät zur Ermittlung der Wärmemenge, die z.B. mit dem Heizungswasser in einem Heizkreis abgegeben wird. Der Wärmemengenzähler ermittelt dazu das durchfließende Wasservolumen sowie die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf und errechnet daraus die Wärmemenge (m*c*dt). Wärmemengenzähler sind eichpflichtig (5 Jahre). Sie spielen vor allem bei der gesetzlich vorgeschriebenen Heizkostenabrechnung eine bedeutende Rolle., der deutlich teurer ist und alle fünf Jahre erneuert werden muss (Eichpflicht).
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Heizer viele Beiträge

| geschrieben: 12.03.2008, 19:23
Ich denke eher hierbei handelt es sich um eine simple Reihenschaltung≡Reihenschaltung≡ Bei der Stromerzeugung durch Solarmodule werden einzelne Module in Reihe, also hintereinander geschaltet. Dabei wird der Pluspol des einen mit dem Minuspol des folgenden und dessen Pluspol wieder mit dem nächstfolgenden Modul usw. usf. zusammengeschaltet, um die elektrische Spannung zu erhöhen. In einer Reihenschaltung von Heizkörpern kann die Leistung eines vorhandenen Heizkörpers durch zusätzliche Montage eines zweiten Heizkörpers mit minimalem Verohrungsaufwandes erfolgen. Zur Erhöhung der Spannung werden auch Batterien in Reihe geschaltet. So ergeben drei NiMh-Akkumulatoren mit einer Spannung von 1,2 Volt in Reihe geschaltet eine Spannung von 3,6 Volt. von 3 Heizkörpern.
Das ändert aber nix an der Tatsache, dass man für jeden Heizkörper einen Heizkostenverteiler≡Heizkostenverteiler≡
Als Heizkostenverteiler bezeichnet man am Heizkörper angebrachte Geräte zur Ermittlung des anteiligen Verbrauches und damit zur Verteilung der gesamten Heizkosten in Mehrfamilienhäusern im Rahmen der Heizkostenabrechnung. Man unterscheidet Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip und elektronische Heizkostenverteiler (EHKV). Beide Arten zeigen nicht die verbrauchte Wärmemenge im physikalischen Sinne an, sondern lediglich einen Zählwert, der sich aus der Temperatur am Anbringungsort und der Dauer der Wärmeabnahme ergibt. Diese Zahlen werden zu den anderen erfassten Zählwerten im Objekt ins Verhältnis gesetzt, woraus sich die anteiligen Verbräuche und damit die Kosten ergeben. benötigt. Auch wenn sie nur über ein Ventil verfügen.
Würde man nur einen an den mittleren Heizkörper schraiben, würde der im Teillastbereich kaum warm wärend sich der erste schon deutlich erwärmt. Die Folge wäre eine Fehlmessung.
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hosboss wenige Beiträge

| geschrieben: 30.03.2008, 14:10
Hallo Zusammen,
vielleicht hat jemand eine Idee oder ein ähnliche Problem und kann mir ein paar Tipps geben woher dies kommen kann. Folgende Situation.
Wir leben hier in einer Eigentumswohnung mit ca 120 qm, dabei ist der komplette untere Bereich gekachelt nur die Galerie und das abgetrennte Zimmer auf der Gallerie haben keine Fussbodenheizung bzw. Heizkörper. Die 2 zusammengebauten Häuser haben im Gesamten 1600 qm Wohnfläche und werden über Fernwärme versorgt.
Unsere Abrechnung war dieses Jahr 90% höher als letztes Jahr, obwohl wir etwa 20% weniger Heizung und Warmwasser verbraucht haben (Heizung etwa 1100€) .
In den Häusern sind 2x 12 Wohnungen, unsere Wohnung ist die einzige die eine Fussbodenheizung hat alle andere Wohnungen werden über Heizkörper mit Verdunstern bemessen. Die Abrechnung funktioniert folgendermassen:
Unsere Fussbodenheizung wird wohl am Eingangszähler abgelesen, der Rest wird über die Verdunsterablesungen auf die restlichen Wohnungen verteilt.
Gestern habe ich mit meinem Nachbarn mal über unsere Heizkostenabrechnung geredet und bin fast aus allen Wolken gefallen. Während wir 900€ verbrachsabhängige Kosten hatten, hatte er nur 250€, obwohl sie die annähernd gleich Galeriewohnung (10 qm weniger) haben (sogar mir höheren Verglasungsanteil, wegen ihrem Kind ganztägig heizen (wir nur etwa 5-6 h in den Abendstunden ca,. 20-22°). Trotzdem haben wir einen 3x so hohen Verbrauch.
Hat jemand von euch Ahnung, ob so ein Missverhältnis möglich ist bzw. wo das Problem liegen kann?
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now sehr viele Beiträge

| geschrieben: 31.03.2008, 10:09
Ein für die Höhe des Verbrauches bedeutendes Problem wird wohl die Fußbodenheizung an sich sein. Sie ist sehr häufig weniger sparsam als vermutet. Ein Grund ist, dass die Wärmedämmung≡Wärmedämmung≡ Eine Wärmedämmung mindert den Wärmestrom von der warmen zur kälteren Seite eines Bauteiles. Dazu werden Stoffe mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit (Wärmedämmstoff) als Schicht zwischen Warm und Kalt eingebracht. Eine sehr gute Wärmedämmung wird mit einem Vakuum erzielt (Thermoskanne). Auch ruhende Luft dämmt den Wärmefluss sehr gut. Um eine hohe Wärmedämmwirkung zu erzielen, dürfen Wärmedämmstoff(e) nicht durchströmt werden und eine bestimmte Einbaudicke nicht unterschreiten. nach unten und zu den Rändern hin oft unzureichend oder zu schwach ausgeführt wird (Mittels Thermografie sieht man oft den Randstreifen sehr gut). Ein weiterer Grund liegt in der Trägheit des Systemes, so dass die Absenksabsichten gar nicht richtig zum Tragen kommen. Außerdem: Hat einer oder mehrere der direkten Nachbarn stärker gespart als die Jahre zuvor, heizen Sie infolge der größer werdenden Temperaturdifferenz die nachbarlichen Wohnungen mit. Für ihre Fußbodenheizung müsste es eine Nutzergruppetrennung durch Wärmemengenzähler≡Wärmemengenzähler≡
Der Wärmemengenzähler ist eine Messgerät zur Ermittlung der Wärmemenge, die z.B. mit dem Heizungswasser in einem Heizkreis abgegeben wird. Der Wärmemengenzähler ermittelt dazu das durchfließende Wasservolumen sowie die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf und errechnet daraus die Wärmemenge (m*c*dt). Wärmemengenzähler sind eichpflichtig (5 Jahre). Sie spielen vor allem bei der gesetzlich vorgeschriebenen Heizkostenabrechnung eine bedeutende Rolle. geben, die ja eichfähige Geräte sind. Die Kostenverteilung nach Verdunstereinheiten kommt erst nach dem zweiten Wärmemengenzähler. Interessant ist auch folgende Grafik, die zeigt, wie sich allein der Wärmeverbrauch infolge der Lageunterschiede in einem Gebäude≡Gebäude≡ Gebäude im Sinne der Energieeinsparverordnung sind bauliche Objekte mit mindestens einem eigenen Aufgang und einer Begrenzung des Volumens durch die wärmübertragende Umfassungsfläche. verhält (errechnete Verbräuche bei gleicher Nutzung und Temperatur):
 [ Der Beitrag wurde bearbeitet von now am 31.03.2008, 10:15 ]
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